Messenger werden wichtiger im Kommunikationsmix

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Autor: Thomas Bunte

Datum: 21. Oktober 2016

Kategorie: News

Schlagwörter: Messenger | Snapchat | WhatsApp

Das Telefon – vor allem das Mobile – ist weiterhin der Kommunikationskanal Nummer 1 in Deutschland – aber gerade bei der jungen Generation Y verschiebt sich diese Entwicklung hin  zu einer sehr „intensiven“ Nutzung der Messaging-Dienste.
Und für Verantwortliche im Bereich Digitales Marketing wie Social Media oder Online-Marketing Manager bedeuten dies, das man seinen Focus breiter setzen muss und die boomenden Messaging-Dienste wie WhatsApp, den Facebook-Messenger oder Snapchat mit in die eigenen Überlegung mit aufnehmen muss.

Nutzungsverhalten der verschiedenen Altersgruppen

Zu mindestens die unter uns Usern die Kinder in der Altersgruppe haben, kennen die Situation das man schon fast um ein klärendes Telefonat „betteln“ muss, da die Generation Y lieber asynchron mit Messaging-Diensten kommuniziert. Und das oft auch mit Sprachnachrichten – etwas wo die älteren dann doch mit dem Kopf schütteln 🙂

Nach der Studie Media Activity Guide von Seven-One-Media liegt über alle Altersgruppen gesehen die Minutendauer der täglichen Nutzung beim Telefon bei 39 Minuten, vor 36 Minuten für E-Mails und 24 Minuten für Messaging-Dienste.

Bei der 14-29-jährigen hat aber die Nutzung von Messaging-Diensten mit 72 Minuten einen doppelt so hohen Wert wie das Telefonieren (36 Minuten).

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